Es ist so einfach und erfrischend. Trotzdem musste ich es bei meiner Schwiegermutter probieren, um überhaupt auf die Idee zu kommen: Holler-Minze-Zitronenwasser
Im Gegensatz zum letzten Wochenende war das Wetter diesmal eher bescheiden. Macht aber nichts. Geburtstage kann man auch drinnen feiern und den kleinen Gästen ist es egal, ob sie drinnen oder draußen Chaos anrichten dürfen …
Irgendwann ist es so weit: euer Baby lernt gehen. Bei uns vor ca. zwei Monaten. Barfuss gehen ist super. Auf der Straße sollten es dann aber Schuhe sein. Aus gegebenem Anlass (Babys erste Schuhe) habe ich für euch ein paar Tipps in puncto Größenauswahl und Sparen beim Einkauf zusammengestellt.
Stimmt natürlich. Ich denke ganz genau so. Meine zwei Zwerge sind die besten Zwerge, die man haben kann. In einfach allem. Und wenn nicht, dann sind sie es trotzdem. Und das sage ich ihnen auch. Aber: Wen geht es etwas an, was meine Kinder können oder nicht? Hm?
Ich bin eigentlich ein Winterkind. Alles über 25 Grad ist mir einfach zu warm. Und offenbar auch den Kindern. Sie stehen rund eine halbe Stunde früher auf, seit es so heiß geworden ist und sind mit steigender Temperatur öfter mal irgendwie „unrund“. Trotz allem – so ein Sommerwochenende ist einfach toll! Unsere aktuelle Lieblingsbeschäftigung: Baden gehen.
Samstag ist es superwarm in der Früh. Also frühe Tagwache. Da kann man vor dem Frühstück ruhig noch ein wenig Puzzeln …
Zu Mittag geht es ab zu Oma und Opa. Musikalische Begleitung im Auto by Litte Rock Girl 😉
Aber halt! Mama ist in Klosterneuburg ausgestiegen und hat einen Abstecher zum Flohmarkt gemacht. Gut beschirmt. Man will ja keinen Sonnenstich abbekommen …
Ich habe deshalb das Mittagessen bei Oma und Opa versäumt. Gehen wir also gleich zum Geburtstagskuchen über … 😉
Bevor es zu regnen beginnt, wird noch geplantscht.
Und dann wurde es etwas feucht.
Wir machen noch einen Abstecher nach Tulln. Wegen der „Sehenswürdigkeiten“ 😉 Äh. Nein, nur ein Scherz. Wir holen unseren neuen fahrbaren Untersatz ab. Oder besser: den der zwei Fräuleins.
Zu Hause beschließt da ganz kleine Fräulein, dass die Erdbeeren reif genug sind zum Pflücken.
Für’s Frühstück natürlich …
Auf der Terasse <3
Und danach: ab in’s Gänsehäufl. Die Kinder sind gut verstaut im neuen Gefährt. Zwergenbewertung: sehr bequem!
Stärkung …
Ab in’s Wasser mit unseren neuen Freunden.
„Wasserbomben„-Markierungen am Wasserhahn …
Zurück zu Hause wird noch das Laufrad gemeinsam repariert.
Gute Nacht! 😉
Noch viele andere schöne Blogger-Bilder vom Wochenende findet ihr wie immer bei Geborgen Wachsen!
Erinnert ihr euch noch? Ferienhort (bestes Ferienlager ever – wer’s nicht kennt). Einmal in vier Wochen wurde Wäsche gewaschen. Und da hatte man seine Klamotten tunlichst mit seiner Nummer beschriftet (ja, es gab Nummern!), sonst landete die Hälfte der T-Shirts bei der Wäscherückgabe in der falschen Gruppe. Deshalb habe ich vor dem Sommer immer fleißig Nummern eingenäht, die man vorab als Webband bekommen hat. Ja, ihr habt richtig gelesen: EINGENÄHT. Ich weiß, das ist so was von vor der Jahrtausendwende…
Je älter ich wurde, desto fauler wurde ich. Meine Klamotten wurden dann fast ausschließlich mit Edding beschriftet. Ging schneller, sah aber nicht so super aus. Und heute? Ich vermute, die meisten verwenden immer noch Edding. Nummern gibt es dort jedenfalls nach wie vor, aber die Webetiketten schon lange nicht mehr. Was ich deshalb für die beste Erfindung des 21. Jahrhunderts halte, wenn es um Wäschebeschriftung geht: personalisierte Bügeletiketten. Wie zum Beispiel die von StickerKid, die wir schon seit ein paar Wochen testen. Für mich ist Edding ab sofort keine Option mehr. Die Etiketten sehen super aus, sind leicht anzubringen und nach Bedarf auch wieder ablösbar. Aber nur, wenn man das möchte. Von selbst sind sie bisher nicht wieder abgegangen.
Zusätzlich zu den Bügeletiketten haben wir auch mittelgroße und kleine personalisierte Namensaufkleber bekommen. Cool an den mittleren Aufklebern ist übrigens, dass sich in zwei Zeilen ziemlich viel Text ausgeht (z.B. auch Telefonnummern). Das kleine Fräulein liebt Pickerl, also mussten wir sie überall draufkleben. Überall dann doch nicht, sonst wären gleich alle aufgebraucht gewesen. Aber immerhin ihre Stifte, Puppe, das Fahrrad, Sandspielzeug (Härtetest 1 am Kinderstrand im Bad), Trinkflasche (Härtetest 2 im Geschirrspüler) Rucksack, Roller, Fahrradhelm und noch ein paar andere Dinge haben wir sowohl mit den großen als auch kleinen Aufklebern versehen.
An all diesen Dingen mit sehr unterschiedlicher Oberfläche haben die Pickerl super gehalten. Vor allem von der guten Haltbarkeit im Geschirrspüler war ich erstaunt, weil die Trinkflasche keine absolut glatte Oberfläche hat. Auch die Sand/Wasser/Hitze-Kombi am Kinderstrand konnte ihnen am Sandspielzeug nichts anhaben.
Fazit also: ich liebe die Sticker jetzt schon!
Sie werden mir in Zukunft bestimmt noch ziemlich das Leben erleichtern. Kommen meine Kids mal in die Schule werde ich vermutlich noch viel mehr zu beschriften haben. Und für den Ferienhort wird einfach eine Ladung Pickerl mit Nummern bestellt. Neben den Aufklebern, die wir getestet haben, gibt es übrigens noch einige andere nützliche Produkte, wie z.B. Schulbuchetiketten oder Armbändchen.
Habe ich euch neugierig gemacht? Dann solltet ihr die Aufkleber am besten selbst testen. Ich darf als Dankeschön hier auch noch einen Rabatt von zehn Prozent an euch weitergeben: Einfach 10StickerKidAT_82 bei der Bestellung angeben!
Wer keine Aktionen versäumen möchte: die StickerKid Facebook Seite liken und/oder den Newsletter abonnieren 😉
*** Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit StickerKid entstanden. Herzlichen Dank für das tolle Testpaket!
Ich habe es ja letzte Woche bereits freudigst verkündet: ES IST OFFIZIELL SOMMER! Eine wundervolle Outdoor-Jahreszeit, so sich das Wetter sommerlich verhält. Deshalb möchte ich euch eine gemeinsame Aktion österreichischer Familienbloggerinnen vorstellen:“Sommer am Spielplatz“
Man meint, das mit der Spielplatzwahl wäre so einfach. Ist es aber nicht. Es gibt so viele verschiedene Faktoren, die einen Spielplatz sowohl eltern- als auch kindertauglich machen. Leider – die meisten sind es nämlich nicht. Deshalb werden euch in den nächsten Wochen Birgit (Fräulein im Glück), Isabelle (mother’s finest), Julia (juliapetschinka.at), Ulli (fit und glücklich), Meliha (sweettimes), Saskia (a lovely journey), Dani (coolhunting), Sabrina (starlightsinthekitchen), Judith (also ich) und Daniela (die kleine botin und die Frau mit der Spielplatz-Bloggerei-Idee) ihre Lieblingsspielplätze vorstellen. Noch mehr Info zur Aktion und alles über die verschiedenen Bloggerinnen findet ihr auch HIER.
Es könnte sich also durchaus auszahlen, vorbeizuschauen 😉 Da ist sicher für jede Familie etwas dabei. Und vielleicht entdeckt ihr noch den einen oder anderen Spielplatz, den ihr vorher nicht gekannt habt. ich bin auf jeden Fall gespannt. Auf meiner Facebook Seite werde ich euch up to date halten, wann es wieder einen neuen Spielplatz-Tipp gibt!
Viel Spaß beim Lesen!
PS: Was sind eure Lieblingsspielplätze?