Wie beginnt man mit dem Bloggen? Heute gibt es von mir einmal einen ganz anderer Beitrag. Es geht nicht um Familie, sondern um das, was ich tue. Ich blogge. Ab sofort werde ich auch darüber schreiben, denn in letzter Zeit habe ich mich vermehrt mit dem Thema Bloggen selbst beschäftigt. Und was mich beschäftigt, muß raus aus mir. Also raus auf mein Blog, rein in eure Köpfe!
Wie du mit dem Bloggen beginnst …
Vor zweieinhalb Jahren habe ich eben so ein wenig vor mich hin gebloggt. Ich habe mir nicht die Frage gestellt, wie man mit dem Bloggen beginnt, ich habe es eben irgendwie versucht. Die Idee vom Bloggen hatte ich schon länger, aber es waren die üblichen Anfangsschwierigkeiten, die mich aufhielten. Mir passte das Design nicht, auch nicht das Logo und was soll überhaupt meine erster Beitrag sein? Es war ein langer Prozess, bis ich verstanden habe, dass das alles am Anfang nicht so wichtig ist. Das und viele andere Dinge. Deshalb habe ich für euch meine persönlichen Blogger-Start-Tipps zusammengestellt. Vielleicht juckt es euch auch schon länger in den Fingern und es fehlt nur noch der letzte Schritt …
Ich habe absichtlich noch keine Beiträge anderer Blogger dazu gelesen (Parallelen sind aufgrund persönlicher Erfahrungen nicht auszuschließen), sonst ist man zu versucht zu schreiben, was auch andere schreiben. Die folgenden Tipps, sind die, die mir selbst geholfen hätten. Tipps, die mir damals keiner gegeben hat, über die ich aber sehr froh gewesen wäre.
Tipp#1 – Der Name
Der erste Schritt vor dem Schreiben ist der schwierigste, finde ich. Dein Blog braucht einen Namen. Bedenke, der Name sollte dir gefallen (auch in drei Jahren noch), eingängig sein und am besten auch auf dein Thema hinweisen. Einen Blognamen im nachhinein zu ändern ist fast unmöglich.
Ich schreibe „fast“, weil es doch schon ein paar BloggerInnen gelungen ist. 2KindChaos ist ein gutes Beispiel für einen gelungenen Umstieg auf einen neuen Namen und ein neues Konzept. Das ganze war allerdings eine „Notfallsaktion“ und ganz und gar nicht freiwillig. Eine Flucht nach vorne quasi (und ich war damals beeindruckt!).
Tipp #2 Wo blogge ich
Zugegeben, es gibt viele Anbieter (WordPress, Blogspot, Blogger, …). Meine Empfehlung für ein Content Managemen System wird definitiv immer WordPress sein. Lasst Blogger & Co links liegen, bei WordPress überwiegen einfach die Vorteile. Am besten hostet ihr euer Blog über wordpress.org selbst, das bietet euch die meiste Freiheit in der Gestaltung. Hier findet ihr eine kurze Anleitung zum selbst hosten von WordPress Blogs.
Für den Start ist es natürlich auch ganz praktisch, euer Blog auf wordpress.com hosten zu lassen. Bedenkt aber, dass euch das in eurer Gestaltungsfreiheit einschränken wird (Themes, Plugins, …). Ein Umzug ist im Nachhinein immer möglich, aber natürlich mit Aufwand verbunden.
Tipp #3 – Fang an! Jetzt.
Egal, wie das Design aussieht, auch das Logo ist für die ersten Beiträge nicht enorm wichtig. Fang einfach an. Alles andere kann man auch noch nach zwei oder drei Wochen einrichten. Am Anfang sollten erstmal ein paar gute Beiträge online sein, damit deine ersten Besucher auch etwas zu lesen haben. Zu Beginn reichen sicher auch ein oder zwei Themen-Kategorien. Sag, was du sagen willst. Mir graust stilistisch und optisch manchmal vor meinen ersten Artikeln, aber es war eben mein Anfang …
Tipp #4 – Die Optik
Wenn dann erst mal ein paar Beiträge online sind, solltest du das Design ansprechender gestalten. Die größte Hürde – der Start – ist überwunden aber eines ist klar: Leser bleiben lieber länger da und kommen wieder, wenn die Optik deines Blogs ansprechend ist.
Überlege dir:
- Wie soll dein Logo aussehen? Besser ein einfaches Logo als komplexes! Eines, das sowohl in Farbe als auch s/w gut aussehen kann und in groß sowie klein. Hier habe ich ein paar Tipps zum Logo-Design gefunden. Mein aktuelles Logo habe ich übrigens nicht selbst entworfen, sondern der wunderbare Sascha Stavric.
- Welches Theme gefällt mir? Hier gilt das gleiche wie für das Logo. Weniger ist mehr. Einfache Bedienung und übersichtliche Menüs sind wichtig, dann klicken sich eure Leser auch eher durch. WordPress stellt selbst Unmengen an kostenlosen Themes zur Verfügung, die für den Start völlig ausreichen.
- Welche Farben gefallen mir? Hell und frisch ist für ein Blog immer eine gute Idee. Vor allem bei Familienthemen sind Pastell und Frühjahrstöne ansprechend. Wenn du die Theme-Farben anpassen willst oder nach Farben für dein Logo suchst, habe ich hier ein Video zu einem sehr feinem Tool zur Farbfindung gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=MX2S7gFkAyE
Tipp #5 – Regelmäßigkeit
Besonders wichtig beim Bloggen ist die Regelmäßigkeit. Egal ob du nur ein mal pro Woche oder sogar nur zwei Mal im Monat bloggst. Tu es regelmäßig! Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn du regelmäßig schreibst, kommst du in den „Flow“ und genauso geht es deinen Lesern. Also besser seltener, dafür regelmäßig bloggen, wenn es sich zeitlich nicht so gut ausgeht. Irgendwann kommen Leser dann von selbst wieder, weil sie auf Content warten. Auf der anderen Seite verlierst du sie, wenn du sie nicht „fütterst“. Auch online gilt: Niemand kauft ein Magazin ein zweites Mal, wenn es ihm nicht gefällt … 😉
Tipp #6 – Erzähl es allen!
Einer meiner größten Fehler. Zu Beginn habe ich kaum jemandem gesagt, dass ich blogge. Ich weiß nicht, warum. Vielleicht war es mir unangenehm. Auf jeden Fall wusste fast niemand davon. Ich habe meine Beträge natürlich auch so gut wie nie in meiner persönlichen Facebook-Timeline geteilt: FEHLER!
Deshalb:
- Erzählt es deinen Freunden.
- Teile deine Beiträge auf deiner Facebook-Timeline
- Suche dir Facebook-Gruppen mit gleichgesinnten Bloggern + vernetze dich
- Suche Facebook-Gruppen, in denen du deine Beiträge teilen kannst
- Nutze deine Facebook-Kanäle, um dein Blog bekannter zu machen!
Tipp #7 – Netzwerke was das Zeug hält
- Ich bin mir sicher, du liest bereits andere Blogs. Sei nicht nur stiller Leser, kommentiere auch! Bei jedem Kommentar kannst du auch deine Blogadresse hinterlassen, was wiederum andere auf dein Blog aufmerksam macht. Aber immer höflich bleiben, gell! 😉
- Mach bei Blogparaden anderer BloggerInnen mit! Natürlich nur bei Themen, die dich interessieren und nicht bei jedem deiner Beiträge.
- Sei in (Facebook)Gruppen, in denen andere (Familien)BloggerInnen auch sind. Redet miteinander, tauscht euch aus und gebt euch Feedback. Das bringt euch allen etwas und wer sich kennt (wenn auch nur digital), der teil auch eher gute Beiträge mit anderer BloggerInnen mit seinen Lesern.
Tipp #8 – Soziale Netzwerke
Ich empfehle mittlerweile fast ungern, sich eine eigene Facebook-Seite für das Blog anzulegen. Allerdings kann ich selbst nicht verleugnen, dass ich davon den meisten Traffic auf mein Blog bekomme. Wenn du es schaffst, ohne eigene Facebook-Seite dein Blog bekannter zu machen, dann kannst du ziemlich stolz auf dich sein. Das ist sehr selten der Fall. Denn: wenn du eine Facebook-Seite hast, werden Diskussionen zu Themen eher auf Facebook als am Blog statt finden. Das ist eigentlich nicht der Effekt, den man sich als Blogger wünscht. Mir hat es aber letztlich LeserInnen auf mein Blog gebracht, die sich auch dort an der Diskussion beteiligen. Und da mir Facebook Spaß macht, ist es für mich eine feine Sache, diesen Kanal zu nutzen.
ABER: Erstelle dir nur eine Facebook-Seite für dein Blog, wenn du auch Zeit hast sie regelmäßig zu „befüllen“. Ein Posting pro Woche hilft dir kaum, denn das verschwindet in der Timeline der Fans im Nirvana. Die meisten Blogs mit einer erfolgreichen Facebook-Seite, versuchen ihren Fans einen ausgewogenen Content-Mix aus eigenen, fremden Beiträgen und Interaktionen zu bieten und mehrmals pro Woche zu posten. Aber dazu ein andermal mehr, denn ich liebe das Thema Content Mix, auch wenn ich es nicht immer umsetzten kann, wie ich will …
Tipp #9 Durchhalten
Es sollten ja erstmal zehn Tipps werden und dieser Punkt war mir doch sehr wichtig. Ich weiß, manchmal ist es auch gut Wienerisch „zaaaaach“. Nicht immer freut einen das Bloggen. Und manchmal muß man einfach durch eine lustlose oder ideenlose Phase durch. Erstens kann man für solche Zeiten Beiträge vorschreiben (ok, schaff ich nie) und zweitens darf man auch mal offiziell eine Blogpause machen. Dann kündigt das auch gerne offiziell am Blog an. Ja, eure Zahlen werden runter gehen, aber wenn ihr eine Pause braucht, dann nehmt sie euch! Besser, als belanglose und billige Artikel zu posten, das nehmen euch eure Leser viel mehr übel. Am Ende ist es aber immer wichtig, auch wieder einzusteigen und solche Phasen durchzuhalten. Wenn euch etwas am Bloggen liegt, dann würdet ihr es bereuen, einfach damit aufzuhören.
Für mich ist mein Blog mein Baby. Und das würde ich auch nicht einfach in eine Ecke legen und nicht mehr anschauen.
Tipp #10 Qualität statt Quantität
Du hast dir bestimmt zu Beginn überlegt, worum es auf deinem Blog gehen soll. Eines kann man unabhängig vom Thema aber generell sagen: Qualität geht vor Quantität. Und zwar noch bevor man sich mit Suchmaschinenoptimierung oder sonstigem technischen Zeug auseinandersetzt. Wer inhaltlich hochwerige und ansprechende Beiträge schreibt, wird Leser dazu motivieren wieder zu kommen. „Content is King“ sagt eine Freundin gerne. Und ja, so ist es!
Wie geht es weiter mit dem Bloggen?
Bloggen ist für mich eine wunderbare und spannende Sache. Ich habe in den letzten sechs Monaten mehr gelernt als in vielen Jahren Bürojob. Es wird hier deshalb in Zukunft noch weitere Beiträge zum Thema Bloggen geben, denn das ist ein Thema, das mich derzeit viel beschäftigt. Ich möchte meine Erfahrungen gerne mit euch teilen und freue mich auf euer Feedback. Stück für Stück wir die Kategorie „Bloggen“ wachsen und ich erzähle euch, wie und was gut klappt und was nicht. Aus Erfarhung, nicht aus dem Lehrbuch… 😉
NACHTRAG: Übrigens hat mich die liebe Jeannine vom Blog Mini an me inspiriert, endlich mal mit diesem Thema rauszurücken, das mich schon so lange beschäftigt. Ich dachte eigentlich immer, das passt so gar nicht zu einem Mamablog… Aber was raus muß muß raus. Ich habe ihren Beitrag zum Thema Bloggen für Newbies gleich nach der Veröffentlichung meines eigenen Beitrages gelesen (ihr wisst schon, damit ich nicht davor „zu sehr“ inspriert werde) und möchte ihn euch auch gleich mal ans Herz legen. Unsere Tipps sind nämlich ganz und gar nicht zu 100 Prozent die gleichen 😉
Habt ihr schon einmal überlegt zu Bloggen oder habt vielleicht schon damit begonnen? Welche Tipps wären für euch noch hilfreich? Ich freue mich auf euer Feedback!
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Hallo Judith!
Toller Artikel! Ich habe auch lange gebraucht, um mit meinem Blog zu starten. Aus genau deinen genannten Gründen. Wie soll der Blog heißen und wie sieht das Logo aus? Ich hatte schon zwei, drei grandiose Ideen und habe dann aber schnell gemerkt: Diese Blog-Namen gibt es schon! Ich glaube ich habe ein halbes Jahr herum überlegt. 😉
Was mich allerdings noch interessieren würde: Du empfiehlst WordPress und lehnst Blogger ab. Wieso? Ich selbst blogge via Blogger und bin recht zufrieden. Zugegeben: Gestalterisch bietet WordPress viel mehr Freiraum. Aber Blogger ist dafür Top, wenn man an Suchmaschinenoptimierung denkt. Ich bin ein Blogger-Fan. 🙂
Liebe Grüße
Christina
So weiß ich mitbekommen habe, hast du aber wenigstens mehr mit Grafik am Hut als ich 😉 Mein erstes Logo war schauderhaft …
Ich lehne Blogger nicht prinzipiell ab, ich bin aber auch keine großartige Blogger-Spezialistin. Blogger kann man nicht selbst hosten, so weit ich weiß? Das ist für mich der erste große Nachteil. Irgendwann kommt bei vielen der Punkt, das man selbst hosten möchte (sei es aus Professionalisierung heraus oder einfach, weil man mehr Dinge am Blog selbst verändern möchte). Ich habe gehört, der Umstieg von Blogger auf WordPress selbst gehostet macht häufig Probleme. Zusätzlich ist WordPress einfach das meistgenutzte System mit passablem Support und vor allem enorm gutem Community Support. Im Gegensatz zu Blogger ist es eben ein vollständiges Content Management System mit vielen Ausbau-Tools.
Ich will Blogger keinem madig reden, ich bin einfach ein WordPress-Fan. Ich glaube übrigens, in SEO Optimierung steht es Blogger nicht nach. Vor allem, weil ein großer Teil der Optimierung sowieso nicht im System statt findet sondern Fußarbeit ist 😉
Aber wenn du zufrieden damit bist, ist das super. Darf ich dich fragen, warum du dich dafür entschieden hast?
liebe Grüße, Judith
Hallo Judith! Danke für deine Antwort! Ich denke, gerade weil ich Grafikerin bin, hat mein Logodesign ewig gedauert. Irgendwie war ich mit nichts zufrieden. Dann habe ich mir gesagt: Stopp! Aus! Jetzt fang endlich zu bloggen an. Das Logo kann immer noch geändert werden. 😀
Ich habe im Zuge meines Studiums schon mit WordPress gearbeitet und fand es sehr kompliziert. Das ist allerdings schon einige Jahre her. Ich nehme an, dass es inzwischen schon sehr verbessert wurde. Aber meine Abneigung ist geblieben. Blogger finde ich so simpel. Ein Google-Konto hatte ich bereits und um dann einen Blog zu starten, genügten ein paar Klicks. Ich finde Blogger sehr Benutzerfreundlich. Aber wie gesagt – wahrscheinlich hat sich auch in den letzten Jahren bei WordPress viel getan! 🙂
Liebe Grüße
Christina
Witzig, ich fand es nie komliziert … 😉 Aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich schon andere CMS Systeme gesehen habe bei früheren Jobs. An der Uni haben wir so etwas eigentlich gar nicht benutzt Aber ich habe das Gefühl, digitale Medien haben sich an die Uni Wien erst sehr spät verirrt.
Ein sehr passender Artikel zu meiner derzeitigen Situation. Ich kann jeden einzelnen Punkt unterschreiben. Mein Blog ging letzte Woche live und es ist eine verdammt spannende Zeit.
Liebe Grüße
Melanie
Oh, aber ich sehe, du hast es schon gut mit Fahrplan gelöst. Bereits vorher zu sagen, dass es alle zwei Wochen neue Beiträge gibt, ist eine gute Lösung! Ich drück dir die Daumen!
Liebe Grüße,
Judith
Danke dir fürs Verlinken 🙂 ehrlich gesagt hat es uns zwar anfangs geholfen dass mein voriger Blog bekannt war aber nach einigen Wochen war der Hype vorbei und es hat sich wieder eingependelt. Mittlerweile teilen viele nicht mehr die das vorher gemacht haben und wir sind ähnlich wir andre ohne Schubs 😉 LG Frida
Schon klar, ewig beibt der „Schubs“ nicht. Ich fand es trotzdem super, wie du es gelöst hast. Und andere hätten vielleicht gar nicht weiter gemacht. Abgesehen davon, dass ich deinen (euren) Blog jetzt eigentlich viel mehr lese als vorher ;). Was mir total gefällt ist die Entwicklung, die ihr durchgemacht habt. Viele Autoren und viele Leute die mitreden ist schwer zu managen. Ich finde euch top 😀
Ich war eigentlich ein paar Mal in letzter Zeit kurz davor, einfach loszulegen…. aber irgendwas in mir hält mich noch ab…. vielleicht kommts ja von selber
Darum wars auch sooooo lustig für mich, deine Überschrift zu lesen
Lg Carmen
Hach ja, ich war selbst sicher ein halbes Jahr lang kurz davor, los zu legen. Also besser wirklich anfangen, wenn man die Idee hat. (Nachher ist man schlauer) Dann hat man die größte Hürde hinter sich 😉 Ich drück dir die Daumen! Liebe Grüße, Judith
Ich mag deinen Beitrag! Ich blogge nun seit ziemlich genau einem Jahr und kann die genannten Punkte unterschreiben. Und ich finds immer wieder interessant, darüber zu lesen, wie es anderen zu Beginn ergangen ist. Vielleicht mach ich das auch mal, aber noch derweil denk ich auch, dass das Thema nicht auf (m)einen goodblog passt 😉
Ganz liebe Grüße,
Carmen
Liebe Carmen,
ich war mir auch lange nicht sicher. Das ist ja doch eins ehr spezifisches Thema. Einen neuen Blog nur dafür aufzumachen, das schaffe ich zeitlich einfach nicht, also warum nicht ahier. Warte noch ein Jahr, dann will es vielleicht dringend aus dir raus und dann passt es plötzlich 😉
Liebe Grüße,
Judith
Hallo, dein Artikel gefällt mir richtig gut. Bei mir war das so: Ideen hatte ich worüber ich schreiben möchte, aber wie und wo fängt man an. Der Name, da hatte ich lange überlegt. LG Tanja
Liebe Tanja,
ja, ich denke, es ist eine Hürde wie bei der ersten Power Point Präsentation, die man zu halten hat. Oder wie beim Karaoke Singen. Das ist vielleicht das bessere Beispiel (für alle, die sich das nicht so trauen), weil da kann man immer einen Rückzieher machen 😉
Hallo Judith,
oh ja, gerne mehr zum Thema bloggen. Für mich mit noch neuem Blog ist das spannend zu lesen. Interessieren würde mich z.B. etwas zu Deinem Zeitmanagement, wie viel Zeit Du in den Blog investierst, ob Du mehr spontan schreibst oder mehr Themen länger vorbereitest. Oder typische Fettnäpfchen für Blogstarter. Viele Grüße, Svenja
Liebe Svenja,
oje. Ja, das ist ein gutes Thema. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich schreiben traue, wie viel Zeit ich investiere. Ich sollte wirklich mal mitschrieben und es mir selbst vor Augen halten. 😉 Obwohl: ja, darüber zu Schreiben ist sicher interessant und macht Sinn. Am Zeitmanagement arbeite ich immer noch hart, da gehört noch einiges verbessert. Und während ich recherchiere und schreibe lerne ich normalerweise das meiste. Danke für den Input. Das behalte ich im Hinterkopf, obwohl es vermutlich nicht direkt das nächste Thema sein wird.
Liebe Grüße,
Judith
Toller Blogpost! Habe ich gerne gelesen 🙂 Ich mag deine Art zu schreiben, werde definitiv öfters bei dir vorbeischauen!
LG Nina <3
Super spannender Beitrag!
Ich habe mir vor ein paar Wochen auch angefangen die Gedanken zu machen und habe einfach mal losgelegt und habe schon viel im Internet gelesen, wie man denn seinen Blog verbreiten kann, weil man natürlich möchte, dass auch andere Leute deinen Blog lesen. Fand mich auch in deiner Beschreibung zum Thema „in der eigenen Facebook-Timeline posten“ wieder, habe mich irgendwie auch noch nicht getraut, weil ich dachte, es ist noch nicht gut genug. Aber wieso ist es für Bekannte nicht gut, wenn es auch Fremde lesen?
Ich werde es dieses Wochenende mal wagen! Danke für die Motivation.
Bin schon neugierig auf deine nächsten Beiträge zum Thema „bloggen“.
Liebe Grüße
Anja
Liebe Anja,
ja, mach das unbedingt. Ich habe dann festgestellt, dass Bekannte es eigentlich toll und spannend finden, wenn du das tust. Bekannte waren dann natürlich auch die ersten, die auf meiner Facebook-Seite auch gepostet haben. Das Feedback war aber durchwegs positiv.
Viel Glück und trau dich! 😉
Liebe Grüße,
Judith
Hab ich ganz gierig gelesen! Danke fürs mit uns teilen… Und da ich ja erst kurz dabei bin, wars für mich umso interessanter! Und das schöne: Deinen Tipps mach, mach ich gar nicht so arg viel falsch! Ganz liebe Grüße Lisa
Dann weiter so! 😉
Danke für Deine Tipps – ich finde sie auch hilfreich, wenn man nicht mehr ganz so neu ist 😉 Am liebsten mag ich #3: Einfach machen! Sich das ins Gedächtnis zu rufen, hilft auch, wenn man mal eine Schreibblokade hat oder in Gefahr läuft, sich von Perfektionsansprüchen hemmen zu lassen. Ansonsten: Einfach mal aufs Wasser schauen, am besten aufs Meer. Dabei kommen mir die besten Ideen <3
Ganz liebe Grüße aus dem hohen Norden
Küstenmami
Wenn ich nur am Meer wohnen würde …. hach … aber hier in Wien gibt es wenigstens die Donau. Man soll ja nicht undankbar sein 😉 Ich lese dein Blog übrigens sehr gerne und freu mich gerade sehr, dass du auch bei mir mal vorbeigelesen hast!
Liebe Grüße,
Judith
Hallo Judith! vielen Dank für den tollen Beitrag! Ich bin ja auch noch ganz neu und unerfahren mit der Bloggerei und mich hat es sehr viel Überwindung gekostet überhaupt zu starten…man vergleicht sich natürlich schnell mit den „Profis“ und das kann einen ganz schön einschüchtern. Aber deine Tipps haben mir Mut gemacht, mich auf das Abenteuer „Blog“ einzulassen. Wer nicht gewagt, der nicht gewinnt..oder so ähnlich 🙂 Merci und viele Grüße aus Köln!
Genau so ist es 😉 Und das wichtigste: Spaß haben!
Hey Judith,
manchmal soll es einfach so sein… gerade habe ich versucht meine erste Seite vorzuschreiben und das Über mich Profil. Ein kleines kreatives Tief führte mich eigentlich nur zum stöbern auf deine Seite. Und siehe da… 10 von 10 Punkten. Ich bin blutiger Anfänger und habe rein gar keine Ahnung vom Bloggen oder gar dem drum herum.. dank deines Posts habe ich nun aber Anhaltspunkte und ein wenig mehr Mut das Thema eigener Blog wirklich anzugehen und umzusetzen.
mir ist es allerdings ein Rätsel, wie du es schaffst mit drei kleinen Mäusen so aktiv zu schreiben 😉
das wird bei meiner einen Muckelmaus schon spannend.
Ach… und zufällig habe ich mich gerade auch bei FB angemeldet. Na wenn das mal nicht alles in eine gute Richtung führt
Erstmal vielen lieben Dank…
… und hey… cooler BLOG 😉
Liebe Sarah,
das ist super. und es besteht ja prinzipiell gerade zu Beginn auch kein Druck abzuliefern. Also am besten die Zeit nehmen, die du brauchst. Ich gestehe, ich weiß auch nicht, wie sich das gerade alles ausgeht bei mir. Aber ich sehe es ja auch als Job, da setzt man sich nach eienr Weile doch etwas anders ran. Ich muß halt manchmal auch- Was jetzt prinzipiell nciht schlecht ist. Ich halte ja auch meine Zumbastunde selbst, weil ich dann hingehen muß (was nicht bedeutet, dass es keinen Spaß macht …). 😉
Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Blog!
Alles Liebe,
Judith