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Tipps zum Ausmisten

6 Gründe, warum du Ausmisten solltest und ein System brauchst (genauso dringend wie ich)

Dein Zuhause, Organisation 26. Januar 2017

Bei euch liegt auch so viel herum wie bei uns? Viele Dinge haben keinen fixen Platz und ein System gibt es schon gar nicht? Dann wächst in euch vielleicht auch gerade der Wunsch, ein wenig Auszumisten und System in die Sache zu bringen … Weil ich für das Ausmisten viel Motivation brauche, habe ich mich erstmal hingesetzt und meine Gründen zusammengeschrieben, warum es Zeit ist, sich von Dingen zu trennen ein System ins Chaos zu bringen.

#chaosfreieskinderzimmer

#ChaosfreiesKinderzimmer ::: Oder: raus mit dem Krempel

FamilienLeben 18. Januar 2016

Birgit von Fräulein im Glück hat mich motiviert, bei ihrer Aktion #chaosfreieskinderzimmer mitzumachen. Wer es auf meinen Bildern genauer beobachtet: bei uns liegt überall Zeug herum. Immer! Überall! Legosteine werden zur Tretmine und Bücher zur Rutschbahn. Ich bin nicht erst einmal am Lieblingsbuch der Tochter quer durchs Wohnzimmer geschlittert. Mir reicht’s! Hier wird in den nächsten Tagen rücksichtlos aussortiert!

Die perfekte Hausfrau ::: NICHT

FamilienLeben 7. Oktober 2015

Manchmal weiß ich wirklich nicht, wie aus meinen Kindern jemals ordnungsliebende Erwachsene werden sollen. Ich hoffe noch darauf, dass unsere Unordnung die Kinder dermaßen traumatisiert, dass sie als Erwachsene sehr ordentlich sind. Oder sie werden kreative Chaoten.

Die Stadtfamilie und die Unordnung ::: Die große Putzfrage

FamilienLeben 18. April 2014

Manchmal frage ich mich: Wie haben Frauen das früher gemacht. Mehrerer Kinder zu Hause, Haushalt und dann vielleicht auch noch Arbeit nebenbei? Hatte der Tag früher mehr als 24 Stunden? Waren Frauen des letzten Jahrhunderts einfach perfekter oder sind wir es weniger?

Der Kampf gegen die Unordnung

Stadtmama_Chaos1

Stadtmama im täglichen Chaos …

Ich gebe es zu: ich gehöre zu jenen „dekadenten“ Menschen, die sich gelegentlich eine Putzfrau leisten, um sich das Leben zu erleichtern. Denn sowohl Herr L. als auch ich neigen ein wenig zur Unordnung. Aus irgendeinem Grund tendiert unser Esstisch immer zur größtmöglichen Entropie. Eine furchtbar schlechte Angewohnheit und auch so ein Kampf gegen Windmühlen, den ich täglich führe. Dass Kinder dann noch zusätzlich für eine fast natürliche Unordnung sorgen, brauche ich wohl kaum zu erwähnen.

 

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