Nachdem wir Semesterferien hatten – sagt man zumindest – konnten wir am Donnerstag spontan ins Salzkammergut fahren. Keine Sorge, nicht um Urlaub zu machen. Also wir schon, der beste Mann musste leider ein Netzwerk reparieren und war zwischen 10 und 18 Uhr in der Versenkung verschwunden. Wir haben das Beste daraus gemacht, auch wenn die Kinder gelegentlich leichten Papa-Entzug geäußert haben.
Hä? Es hat gerade mal Null Grad. Warum schreib ich hier über Sommercamps? Ganz einfach, würde ich erst im Mai darüber schreiben, wären die meisten Camps im Ferienhort schon ausgebucht und ich würde euch tolle Dinge vom Ferienhort erzählen aber der Tipp kommt zu spät. …
So, das war also unser Familienurlaub am Wolfgangsee. Einer unserer Lieblingsorte in Österreich übrigens. Hier haben wir vor acht Jahren geheiratet. Hier ist es wunderschön. Und hier sind wir nun also alle so supergenervt, dass ich mit den Kindern eine Woche früher nach Hause fahre. Heute gibt es mal einen ehrlichen Urlaubsbericht.
Wir machen hier Blogurlaub. Bis 15. Juli. Warum? Weil wir in den Familienurlaub fahren und ich am Wolfgangsee abends nicht spät nächtens Blogpostings tippen möchte. Auch wenn ich das gerne mache, aber manchmal braucht man eben eine Pause.
Weil es schon wirklich spät ist, fasse ich mich heut mal textlich WIRKLICH kurz und zeige euch einfach ein paar schöne Bilder vom Wochenende. Ganz konnte ich es nämlich doch nicht lassen. Immerhin mache ich mittlerweile extra Fotos für diesen Beitrag 😉
Es gibt nichts Schöneres als einen gechillten Urlaub mit der Familie? Ähm. Ja. In meinen Träumen. Die Realität sieht anders aus.
Erinnert ihr euch noch? Ferienhort (bestes Ferienlager ever – wer’s nicht kennt). Einmal in vier Wochen wurde Wäsche gewaschen. Und da hatte man seine Klamotten tunlichst mit seiner Nummer beschriftet (ja, es gab Nummern!), sonst landete die Hälfte der T-Shirts bei der Wäscherückgabe in der falschen Gruppe. Deshalb habe ich vor dem Sommer immer fleißig Nummern eingenäht, die man vorab als Webband bekommen hat. Ja, ihr habt richtig gelesen: EINGENÄHT. Ich weiß, das ist so was von vor der Jahrtausendwende…
Je älter ich wurde, desto fauler wurde ich. Meine Klamotten wurden dann fast ausschließlich mit Edding beschriftet. Ging schneller, sah aber nicht so super aus. Und heute? Ich vermute, die meisten verwenden immer noch Edding. Nummern gibt es dort jedenfalls nach wie vor, aber die Webetiketten schon lange nicht mehr. Was ich deshalb für die beste Erfindung des 21. Jahrhunderts halte, wenn es um Wäschebeschriftung geht: personalisierte Bügeletiketten. Wie zum Beispiel die von StickerKid, die wir schon seit ein paar Wochen testen. Für mich ist Edding ab sofort keine Option mehr. Die Etiketten sehen super aus, sind leicht anzubringen und nach Bedarf auch wieder ablösbar. Aber nur, wenn man das möchte. Von selbst sind sie bisher nicht wieder abgegangen.
Zusätzlich zu den Bügeletiketten haben wir auch mittelgroße und kleine personalisierte Namensaufkleber bekommen. Cool an den mittleren Aufklebern ist übrigens, dass sich in zwei Zeilen ziemlich viel Text ausgeht (z.B. auch Telefonnummern). Das kleine Fräulein liebt Pickerl, also mussten wir sie überall draufkleben. Überall dann doch nicht, sonst wären gleich alle aufgebraucht gewesen. Aber immerhin ihre Stifte, Puppe, das Fahrrad, Sandspielzeug (Härtetest 1 am Kinderstrand im Bad), Trinkflasche (Härtetest 2 im Geschirrspüler) Rucksack, Roller, Fahrradhelm und noch ein paar andere Dinge haben wir sowohl mit den großen als auch kleinen Aufklebern versehen.
An all diesen Dingen mit sehr unterschiedlicher Oberfläche haben die Pickerl super gehalten. Vor allem von der guten Haltbarkeit im Geschirrspüler war ich erstaunt, weil die Trinkflasche keine absolut glatte Oberfläche hat. Auch die Sand/Wasser/Hitze-Kombi am Kinderstrand konnte ihnen am Sandspielzeug nichts anhaben.
Fazit also: ich liebe die Sticker jetzt schon!
Sie werden mir in Zukunft bestimmt noch ziemlich das Leben erleichtern. Kommen meine Kids mal in die Schule werde ich vermutlich noch viel mehr zu beschriften haben. Und für den Ferienhort wird einfach eine Ladung Pickerl mit Nummern bestellt. Neben den Aufklebern, die wir getestet haben, gibt es übrigens noch einige andere nützliche Produkte, wie z.B. Schulbuchetiketten oder Armbändchen.
Habe ich euch neugierig gemacht? Dann solltet ihr die Aufkleber am besten selbst testen. Ich darf als Dankeschön hier auch noch einen Rabatt von zehn Prozent an euch weitergeben: Einfach 10StickerKidAT_82 bei der Bestellung angeben!
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*** Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit StickerKid entstanden. Herzlichen Dank für das tolle Testpaket!