Gestern war der 12. Dezember und ich habe ja letzten Monat beschlossen, von nun an regelmäßig bei „12 von 12“ mitzumachen. Gestern war sehr viel los und ich bin erst um 0:30 Uhr ins Bett gekommen. Zu spät um noch einen Blogbeitrag zu schreiben. Deshalb gibt es heute Abend noch die Bilder von gestern.

Freitag also …

Herr L. hat uns mit mit dem Auto mit in den 16. genommen und abgesetzt. Sonst wären wir so richtig viel zu spät gekommen zu unserer Verabredung zum Bloggerinnen-Keksebacken im Dellago am Yppenplatz. Das war sehr fein, denn so bin ich endlich mal wieder mit Daniela, der Kleinen Botin, und Brigit, dem Fräulein im Glück, zum Tratschen gekommen. Meinem Kleinen Fräulein hat esoffensichtlich auch sehr gefallen. Es waren die ersten Kekse, die wir gemeinsam gebacken haben.

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Das Fräulein Tochter hat offensichtlich eine Schwäche für Mehl, davon konnte nicht genug auf den Teig gelangen. Und auch für Schokoglasur sowie Zuckerstreusel. Hier das erste Ergebnis der Backaktion.

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Irgendwann hat sie mir dann unauffällig die Kamera geklaut und Fotos gemacht. Früh übt sich. Dieses nenne ich „Mama steht rum“.

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Während ich mir etwas zu Essen bestelle macht sich das ganz kleine Fräulein über die Steinebox des Lokals her und guckt mal nach, was Brauchbares dabei ist.

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Das Mittagsmenü war übrigens ausgezeichnet. Ich hatte wahnsinnigen Gusto auf Nudeln mit Käsesauce und was finde ich auf der Mittagskarte: Pasta mit Walnuss-Gorgonzolasauce. Yummi!

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Danach waren wir noch am Spielplatz am Yppenplatz. Das kleine Fräulein hat beschlossen, dass es sich besser ohne Schuhe rutscht. Na ja …. brrrr. Sie musste sie dann nach einer Weile auf der Ruscthe doch wieder anziehen. Verordnung von Mama.

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Bei der Bimstation um die Ecke wurden dann die ersten Kekse verputzt. Der Lebkuchenteig ist echt lecker. Mimi wird übrigens in letzter Zeit immer getragen. Aber ohne Tragetuch oder Puppentrage. Gut, dass die liebe Mimi so leicht ist, dass man sie einfach vorne in die Jacke stecken kann …

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Zu Hause wareb beide völlig k.o.. Das kleine Fräulein hab ich schlafend aus dem Kinderwagen gehoben und ins Bett gelegt. Das ganz kleine Fräulein aus der Trage geschält und selbiges gemacht. Aber die Ruhe währte nur kurz. Kaffee ging sich keiner aus aber ein paar Vitamine …

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Kurz darauf sind beide wieder wach. Power-Napping reicht doch, oder? Ich war zwar noch nicht wieder fit, macht aber nichts. Gleich darauf kamen Oma und Opa zum Babysitten. Und ich mach mich auf den Weg … Wahnsinn, wie „leicht“ man sich ohne zwei Kinder im Schlepptau fühlt.

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Opa macht mit dem kleinen Fräulein noch einen kurzen Ausflug zum Aussichtsturm am Hauptbahnhof. Und während sie danach noch Punsch trinken und Suppe schlürfen …

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… hole ich Herrn L. von der Schule ab und wir düsen los.

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Und wir haben auch nicht zu Hause angerufen. Den ganzen Abend nicht. Wirklich! Oma und Opa schaukeln die Babys schon … Na dann: Prost! Und Mahzeit, denn dazu gab es Hendl im Brotmantel, Linsen, Rotkraut, Kürbis-Karottencreme und Semmelknödel.

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Danke für’s Mitlesen bei 12 von 12 im Dezember. Wer noch mehr Bilder vom 12.12. sehen möchte: die gesamte Liste aller Teilnehmenden BloggerInnen gibt es wie immer bei Draußen nur Kännchen.

Ein schönes Restwochenende!