Sagen wir es wie es ist: manchmal ist Spielzeug einfach entzückend, begeisternd und stereotyp und trotzdem will man es haben. So geht es mir mit Sylvanian Families. Ich liebe sie, ich würde am liebsten selbst damit spielen, auch wenn die Balletttänzerinnen allesamt offenbar Kätzchen und Häschen im rosa Tutu sind und mir das alles fast ein bisschen zu viel Zuckerwatterosa ist im Normalfall. Ist mir diesmal egal: ICH WILL!
Gestern Abend habe ich noch tolle Deko das neue Kinderzimmer gebastelt: Windspiralen aus bunten Papier-Kreisen! Sind super einfach zu machen und je nach Farbauswahl geben sie tolle Effekte, auch wenn kein Lüftchen durchs Zimmer weht…
Lange hat das mit dem ins Bett gehen wirklich gut geklappt. Wir begleiten die Kinder normalerweise in den Schlaf. Einer von uns bleibt nach unserem zu-Bett-geh-Ritual bei ihnen. Doch plötzlich klappt es nicht mehr. Ich fühle mich zerrissen zwischen meinen zwei Kindern.
Gut 5 Dinge, die du für dein Baby vielleicht gar nicht brauchst | Eine (Nicht-) Einkaufs-Liste
TippsWas man nicht alles zu brauchen scheint, beim ersten Kind ist unglaublich und die Einkaufsliste für Babys endlos. Aber was braucht man wirklich? Oder besser: wirklich nicht?
Kinder Malen gerne. Aus dem Kindergarten bringen sie fast täglich neue Zeichnungen mit. Alles einzeln aufzukleben strapaziert unsere Wand schon ein wenig. Deshalb darf sie es ab jetzt auf ihrer kreativen Wand zusammenstellen.
Der zweite Geburtstag vom Fräulein Tochter naht. Der Geburtstermin von Baby Nummer zwei ebenso. Da Oonas Zimmer viel zu klein für zwei Zwerge ist und wir ihr zum Geburtstag gerne eine große Freude machen wollen, hatten wir schon vor längerer Zeit beschlossen, dass sie zu diesem Anlass ihr neues Zimmer bekommen soll. Ein großes Projekt. Denn wer uns kennt, weiß Oonas neues Zimmer hat uns zwei Jahre lang als Abstellkammer gedient. Hier eine kleine (Bildg)geschichte…
Die Räumung: Alles muß raus! Ganz brutal.
Ach ja, die Räumung dieses Zimmers. Sie hat mir schon vor zwei Jahren, als wir eingezogen sind und allen Krempel, den wir nicht im Wohnzimmer untergebracht haben, dort hineingeschlichtet haben, Kopfzerbrechen bereitet. Aber es kam, wie es kommen musste: Alles muß raus. Egal wie, egal wohin. Wir brauchen den Platz. Die Bücher wurden ja bereits im Dezember umgesiedelt. Aber der Rest … unvorstellbar, wo wir das noch hinstopfen sollten. Unser Keller ist zum Bersten voll, müsst ihr wissen … und dann plötzlich, ich konnte es kaum glauben: endlich alles leer.