Erinnert ihr euch noch? Ferienhort (bestes Ferienlager ever – wer’s nicht kennt). Einmal in vier Wochen wurde Wäsche gewaschen. Und da hatte man seine Klamotten tunlichst mit seiner Nummer beschriftet (ja, es gab Nummern!), sonst landete die Hälfte der T-Shirts bei der Wäscherückgabe in der falschen Gruppe. Deshalb habe ich vor dem Sommer immer fleißig Nummern eingenäht, die man vorab als Webband bekommen hat. Ja, ihr habt richtig gelesen: EINGENÄHT. Ich weiß, das ist so was von vor der Jahrtausendwende…
Je älter ich wurde, desto fauler wurde ich. Meine Klamotten wurden dann fast ausschließlich mit Edding beschriftet. Ging schneller, sah aber nicht so super aus. Und heute? Ich vermute, die meisten verwenden immer noch Edding. Nummern gibt es dort jedenfalls nach wie vor, aber die Webetiketten schon lange nicht mehr. Was ich deshalb für die beste Erfindung des 21. Jahrhunderts halte, wenn es um Wäschebeschriftung geht: personalisierte Bügeletiketten. Wie zum Beispiel die von StickerKid, die wir schon seit ein paar Wochen testen. Für mich ist Edding ab sofort keine Option mehr. Die Etiketten sehen super aus, sind leicht anzubringen und nach Bedarf auch wieder ablösbar. Aber nur, wenn man das möchte. Von selbst sind sie bisher nicht wieder abgegangen.
Zusätzlich zu den Bügeletiketten haben wir auch mittelgroße und kleine personalisierte Namensaufkleber bekommen. Cool an den mittleren Aufklebern ist übrigens, dass sich in zwei Zeilen ziemlich viel Text ausgeht (z.B. auch Telefonnummern). Das kleine Fräulein liebt Pickerl, also mussten wir sie überall draufkleben. Überall dann doch nicht, sonst wären gleich alle aufgebraucht gewesen. Aber immerhin ihre Stifte, Puppe, das Fahrrad, Sandspielzeug (Härtetest 1 am Kinderstrand im Bad), Trinkflasche (Härtetest 2 im Geschirrspüler) Rucksack, Roller, Fahrradhelm und noch ein paar andere Dinge haben wir sowohl mit den großen als auch kleinen Aufklebern versehen.
An all diesen Dingen mit sehr unterschiedlicher Oberfläche haben die Pickerl super gehalten. Vor allem von der guten Haltbarkeit im Geschirrspüler war ich erstaunt, weil die Trinkflasche keine absolut glatte Oberfläche hat. Auch die Sand/Wasser/Hitze-Kombi am Kinderstrand konnte ihnen am Sandspielzeug nichts anhaben.
Fazit also: ich liebe die Sticker jetzt schon!
Sie werden mir in Zukunft bestimmt noch ziemlich das Leben erleichtern. Kommen meine Kids mal in die Schule werde ich vermutlich noch viel mehr zu beschriften haben. Und für den Ferienhort wird einfach eine Ladung Pickerl mit Nummern bestellt. Neben den Aufklebern, die wir getestet haben, gibt es übrigens noch einige andere nützliche Produkte, wie z.B. Schulbuchetiketten oder Armbändchen.
Habe ich euch neugierig gemacht? Dann solltet ihr die Aufkleber am besten selbst testen. Ich darf als Dankeschön hier auch noch einen Rabatt von zehn Prozent an euch weitergeben: Einfach 10StickerKidAT_82 bei der Bestellung angeben!
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*** Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit StickerKid entstanden. Herzlichen Dank für das tolle Testpaket!