So ein Sauwetter dieses Wochenende.Und was macht man bei so einem Wetter? RICHTIG! Zu IKEA fahren. Was sonst … 😉 Das und noch viele andere Schlechtwetteraktivitäten standen bei uns am Programm …
Wir sind ja nun eigentlich nicht so die Indoor-Spielplatz-Fans. Aber manchmal ist sogar uns das Wetter zu schlecht und die Kinder brauchen dringend Auslauf. Wir waren also im Family Fun Park und haben euch viele Fotos und einen Bericht mitgebracht.
Herbstzeit ist bei uns Bastelzeit. Aber was bastle ich mit einer Dreieinhalbjährigen und Eineinhalbjährigen, was beide Spaß haben und sich niemand verletzt? Die Idee: Strohhalmketten fädeln. Die Umsetzung: einfach. PLUS: Das Fädeln ist eine einfache Motorik Übung für beide.
Zugegeben. Ich weiß gar nicht so genau, was die Kinder am Samstag so gemacht haben. Ich hatte nämlich „frei“. Kinder-frei. Ich war ohne sie bei der Eröffnung der neuen Mariailfer Straße, um Werbung für meine Zumba Stunde zu machen und dazwischen in Ruhe Mittagessen. Man glaubt kaum, wie oft man sein Essen zu kauen vermag, wenn niemand etwas von einem will …
Bereits im Februar haben wir das Kinderkistl zugeschickt bekommen und haben es vor kurzem endlich ausgepackt und ausführlich getestet. Wir haben uns passend zum Alter des kleinen Fräuleins für das Knet-Kistl entschieden. Eine gute Wahl …
Ich bin vor einer Weile in einem Mamaforum auf das Kinderkistl aufmerksam geworden und fand das Angebot so vielfältig und spannend, dass ich es testen wollte. Außerdem kommt es aus Österreich, also habe ich hier gleich auch mal die Chance, ein quasi regionales Produkt vorzustellen.
Ab drei Jahren ist für jedes Alter etwas dabei. Wir haben uns für das Knetkistl entschieden, denn das kleine Fräulein liebt Knetmasse. Die Auswahl ist aber riesig, es gibt vom Geometrie-Kistl bis hin zum ganz aktuellen Ostereier-Kistl ein sehr breites Spektrum an Bastelideen. Übrigens kann man die liebevoll zusammengestellten Bastel-Boxen sowohl einzeln als auch im Abo bestellen, so habt ihr jeden Monat neue Bastelideen. Wir haben festgestellt, es ist das ideale Schlechtwetterprogramm.
Also, was soll ich sagen. Das kleine Fräulein war begeistert. Wir haben die Box erstmal ausgepackt und bestaunt, was da alles drin ist. „Was ist das?“ im Sekundentakt. War für mich sehr amüsant. Zwar kann das kleine Fräulein sich noch nicht vorstellen, was aus so vielen Komponenten mal wird, aber sie hat dann alles mit Begeisterung zusammengemischt. Und hiermit eine Warnung an alle Eltern, die auch das Knet-Kistl bestellen: eure Kinder werden bei der Knetmassenherstellung mit Begeisterung eine riesige Sauerei veranstalten 😉 Und Spass haben!
Das Knet-Kistl ist ja ab drei Jahren, allerdings musste ich das kleine Fräulein beim Zusammenmischen unterstützen. Das hätte sie von der Kraft her nicht alleine geschafft. Die Mengen sind auch recht groß. Ich habe ja noch nie Knetmasse selbst hergestellt. Deshalb konnte ich auch schlecht abschätzen, wie viel es wird. Beim nächsten Mal würde ich aber auf jeden Fall kleinere Mengen machen und den Rest aufheben.
Es kommen drei ziemlich große Portionen Knetmasse in rot, grün und blau dabei heraus. Gut, dass sich die Knetmasse luftdicht verschlossen problemlos hält. Da hat man wirklich lange etwas davon. Wir hatten auch zwei Wochen später noch ordentlichen Knetspass. Falls sie beim Spielen doch austrocknet, einfach noch einmal ein wenig befeuchten und durchkneten – das hat gut funktioniert, als bei uns das Mehl ein bisschen durchgekommen ist.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich sehr gut, denn es sind neben der Zutaten auch noch Bastelutensilien wie Steckerl, Walker und Ausstechformen dabei. Die hübsche Kinderkistl-Box ist jetzt der neue Schlafplatz vom Stoffkätzchen. Wer sich für ein Abo entscheidet profitiert preislich sowieso … 😉 Von uns gibt es ein absolutes DAUMEN HOCH für unser Knet-Kistl. Sehr empfehlenswert auch als Geschenk, wie ich finde. Damit schenkt man wenigstens etwas, dass verwendet wird, verbraucht wird, Spass macht und sicher nicht lange rumliegt.
Das heutige Wetter war ja leider (oder Gott sei Dank) gestern schon vorhersehbar. Deshalb hatten wir beschlossen, den neuen Indoor-Spielplatz Jump Around in der Schikanedergasse zu testen. Und was sagt das kleine Fräulein am nach Hause Weg dazu? Gar nichts mehr. Sie war nämlich vom vielen Spielen völlig fertig …
Krank sind wir und geregnet hat es gestern. So richtiges „April-Sauwetter“ also. Spielplatz oder im Garten wühlen – Fehlanzeige für die Stadtfamilie in Quarantäne. Aber: Oona hat zum Geburtstag letzten Monat ihr allererstes Spiel geschenkt bekommen. Und obwohl von „Spielen“ noch keine Rede sein kann: Sie liebt es.
Oonas erstes Spiel
Ich hätte nie daran gedacht, wenn meine Freundin A. es uns nicht zum zweiten Geburtstag geschenkt hätte: Es gibt tatsächlich bereits sinnvolle Spiele für Kinder ab zwei Jahren. Unser „Erster Obstgarten“ aus der HABA Serie „Meine ersten Spiele“ gehört dazu.